Liebe Anita, aber klaro darfst Du das veröffentlichen, das Rezept ist so simpel, dass ich es in keinster Weise als Küchengeheimnis und schon gar nicht als geistiges Eigentum handeln kann 😄😃😄 Es waren ohnehin keine zwei der Kuchen, die ich zu Dir gebracht hab, gleich 😜Los geht’s: Nach Belieben Mürbteig oder Bisquit als Boden (letztes Mal war‘s Mürbteig, letztes Jahr Bisquit), Dr. Oetker Vanillepudding für die Creme, gschmackige, sorgfältig nach Größe sortierte Erdbeeren für den Belag (innen die dicken, nach außen immer kleinere, so kriegt man mehr drauf) und (roten) Tortenguss, den ich wahlweise mit Zitronen- oder Orangensaft, Erdbeerlimes, Grand Manier oder mit irgendwas anrühre, was mich gerade inspiriert. Zum Schluss noch ein paar essbare Blumen drauf, vielleicht einen Rand aus leicht angerösteten Mandelblättern, gehackten Pistazien oder Sahne mit Schokostreuseln, … Alles in allem kann man da sehr kreativ werden, bis auf den Boden, der halt passen muss. Bisquitboden kann man zum Beispiel vor dem Belegen wunderbar mit Saft oder Likör tränken. Auf Mürbteigboden kann man erst mal eine Marmeladenschicht geben. Das ist besonders dann zu empfehlen, wenn die Erdbeeren doch nicht so der Hit sind. Irgendwann will ich statt Vanillepudding mal Schokopudding ausprobieren. Rezepte für die Teige kann man sich im Internet holen, für den Pudding und den Guss steht‘s jeweils hinten auf der Packung. Alles andere sollte man der Phantasie überlassen! Gutes Gelingen 🤩😋🍓🍰 und liebe Grüße, Steffi